Verschiedene Tatorte
an Rhein und Ruhr
Seit 2013 veranstalten wir Krimitouren in verschiedenen Städten des Ruhrgebietes sowie im Rheinland. Seit 2019 können Sie unsere Krimitour XL als spezielles Team-Event buchen, seit 2020 die Krimirallyes und die Online-Krimis.
Wir präsentieren Ihnen verschiedene Fälle, die es zu lösen gilt. Dabei senden wir ein oder mehrere Ermittlungsteams aus, die Zeugen befragen, Alibis überprüfen oder anderweitig Informationen einholen müssen. Bei der abschließenden Auswertung wird sich zeigen, ob Ihr Team gründlich ermittelt hat und der Täter überführt werden kann. Die Krimitouren dauern jeweils ungefähr drei Stunden, die XL-Tour vier, die Krimirallye nur zwei Stunden.
Teilnehmen können zwischen 5 und 30 Personen. Für Großgruppen bis ca. 60 Personen machen wir spezielle Arrangements. Bei den Kinderkrimis können maximal 12 Nachwuchsermittler im Alter von ca. 10-14 Jahren teilnehmen. Alle unsere Krimitouren können wir barrierefrei anbieten.
Falls Sie nicht nur ermitteln, sondern sich an den Aktionen beteiligen wollen, weil Sie schon immer Ihr schauspielerisches Talent zeigen wollten, sich aber bisher nicht getraut haben, oder aber zu Hause in der Schublade den ultimativen Ruhrgebietskrimi liegen haben, den Sie noch niemandem gezeigt haben, dann können Sie sich gerne bei uns melden.
Fernsehberichte (WDR und Stadtfernsehen Duisburg) über unsere Krimitouren finden Sie bei You Tube unter Krimitouren Ruhrgebiet.
Ein 56-jähriger Außendienstmitarbeiter einer Versicherungsgesellschaft verunglückt nach einem Kundenbesuch am späteren Abend auf einer Landstraße im Niederbergischen Land. Er wird erst am nächsten Morgen gefunden und stirbt während des Transports zum Krankenhaus an schweren inneren Verletzungen.
Bei der kriminaltechnischen Untersuchung am PKW werden keine Manipulationen oder technische Defekte festgestellt. Dafür wird bei der Blutuntersuchung des Opfers eine ungewöhnlich hohe Konzentration an Colchicin gefunden.
Die eigentliche Unfallursache ist nicht klar ersichtlich. Handelt es sich um einen unglücklichen Zufall? Hat das Opfer Selbstmord begangen? Liegt Fremdverschulden vor? Handelt es sich etwa um ein vorsätzliches Tötungsdelikt? Was ist passiert und warum? Diese Fragen gilt es zu klären.
An einem Dienstagabend wird in einer ruhigen Wohnstraße ein Mann überfahren. Durch einen unglücklichen Sturz bricht er sich das Genick und stirbt. Erste Zeugenaussagen berichten von einem roten oder dunklen Kleinwagen, der nach dem Zusammenprall auf der Straße stand und nach kurzer Pause weiterfuhr.
Im ersten Moment deutet alles auf Unfall mit Todesfolge und Fahrerflucht hin. Allerdings handelt es sich bei dem Verstorbenen um die meistgehasste Person der gesamten Nachbarschaft.
Ist es purer Zufall, glückliche Fügung oder steckt doch mehr dahinter? Wer saß am Steuer des Kleinwagens? Woher stammt die kleine Wunde an der echten Halsseite des Opfers? Es gibt widersprüchliche Aussagen und nicht alle erscheinen komplett zuverlässig.
Aus der Villa eines kürzlich verstorbenen Unternehmers wird dessen neu verfasstes Testament gestohlen, durch das wohl einige der Nachkommen enterbt werden. Darauf deutet ein zufällig aus der Ruhr gefischtes Fragment hin. Unklar ist, wer von Familie und Umfeld des Verstorbenen überhaupt von dem neu erstellten Testament und seinem Aufbewahrungsort wusste.
Mysteriös ist auch das Verschwinden des Testamentes. Da weder irgendwelche Einbruchspuren zu finden sind, noch die Alarmanlage angegangen ist und auch keine große Unordnung herrscht, muss der Täter nicht nur einen Zugang zur Villa gehabt, sondern auch gewusst haben, wo das Testament zu finden ist.
Wer hat ein Interesse das Schriftstück verschwinden zu lassen? Was ist das Motiv? Für die Tatzeit haben jedoch alle infrage kommenden Verdächtigen ein sicheres Alibi. Dieser äußerst knifflige Fall ist eine echte Herausforderung für die Ermittler
Der italienischstämmige, ehemalige Steiger Carl Corrado wird von seiner Familie nachts tot in einem Park gefunden. Als Todesursache wird plötzlicher Herztod, vermutlich durch übermäßigen Alkoholgenuss, festgestellt. Haben wirklich alle, wie sie beteuern, versucht, ihn vom Trinken abzuhalten? Oder hat jemand etwas zu verbergen?
Zumindest ist auf den ersten Blick kein mögliches Motiv ersichtlich. War es einfach nur eine Verkettung unglücklicher Umstände, die zu einem natürlichen Tod geführt haben, oder steckt doch mehr dahinter? Und warum macht seine Witwe bei der ersten Befragung so einen nervösen Eindruck? Vielleicht ist doch der Einsatz einer Sonderkommission nötig.
Unter einer Autobahnbrücke ist eine Leiche gefunden worden. Der Auffundort ist gleichzeitig auch der Tatort. Vor Ort sind Reifenspuren, Kippen und Kronkorken gefunden worden. Der PKW des Opfers stand daneben. Warum er zum Tatort gefahren ist und ob er dabei begleitet wurde, ist nicht bekannt.
Bei der durch eine Pistolenkugel getöteten Person handelt es sich um den führenden Mitarbeiter eines Institutes, welches vor allem Gutachten für die Automobilindustrie und die Energiewirtschaft erstellt und den Klimawandel leugnet. Einen Schuss hat aber aufgrund der Geräuschkulisse der Autobahn und mangels direkter Anwohner niemand gehört.
Die Waffe des Ermordeten - Kaliber 9 x 19 Parabellum - ist verschwunden. Er wurde mit einer Kugel gleichen Kalibers erschossen, ob mit der eigenen Waffe, weiß man nicht. Hatten noch weitere Personen Zugang zu der Waffe? Und wenn ja, wer? Wer hat ein Motiv? Der Getötete hatte viele Feinde, das Verhältnis zu seinem Sohn war schlecht und anscheinend hat er seine Frau betrogen. Es gibt viele Personen, die in diesen Fall verwickelt sind, und diverse Verdächtige, neben dem familiären Umfeld noch persönlich Geschädigte und politische Gegner.
Umfangreiche Befragungen stehen bevor, um diesen spektakulären Fall zu lösen. Sind die am Tatort gefundenen Spuren dabei hilfreich? Was hat die KTU ergeben? Gibt es wichtige Infos von den anderen Kriminalkommissariaten? Wo steckt die Waffe des Ermordeten? Was weiß der Insider? Nur durch das Zusammenwirken aller Ermittler kann Licht in das Dunkel gebracht werden.
Nach dem Besuch einer Verlobungsparty in der Event Location "Ruhr Palace" verunglückt auf dem Heimweg einer der Besucher mit seinem privaten PKW tödlich. Wahrscheinlich hat dabei jemand nachgeholfen. Genaueres wird hoffentlich die gerichtsmedizinische Untersuchung ergeben.
Doch wer hat ein Motiv, die nicht sonderlich beliebte Person zum Opfer werden zu lassen? Und wie ist das vonstatten gegangen? Kommt der Täter aus dem Kreis der Partygäste oder aus seinem Freundeskreis? Hat die eifersüchtige Ex-Freundin ihre Finger im Spiel oder gar das Personal des "Ruhr Palace"? War da nicht mal was nach einer anderen Party? Und was hat die Toilettenfrau gesehen?
Der Vater der zukünftigen Braut, angesehenes Mitglied der Gesellschaft, Rotarier, bekannter mittelständischer Unternehmer, hat einen Detektiv beauftragt, sich um die diskrete Aufklärung der Vorkommnisse bei der Verlobungsparty zu kümmern, da es bei den meisten Beteiligten pikante Details zu entdecken gibt, die besser nicht publik werden sollten.
Die lebenslustige Adelheid Mansfeld, die mit ihrem Mann Dietrich einen Stellplatz auf einem der direkt an der Ruhr gelegenen Dauercampingplätze hat, ist tot. Vom Campingplatz führt durch den angrenzenden Wald ein kleiner Trampelpfad zu einem Forstweg, wo gerne Spaziergänger parken. Dort stand auch der PKW von Frau Mansfeld, nicht auf dem offiziellen Campingplatzparkplatz.
Frau Mansfeld wurde unterhalb des Trampelpfades an der weitläufigen Ausbuchtung der Ruhr gefunden, wo sich in der Saison gerne Jugendliche treffen. Sie ist offensichtlich den kurzen Abhang hinuntergestürzt, mit dem Kopf auf den dort liegenden Steinen aufgekommen und aufgrund eines Schädel-Hirn-Traumas verstorben. War es Unachtsamkeit oder Fremdeinwirkung? Hat irgendeiner der anderen Dauercamper etwas bemerkt? Wer hatte ein Motiv?
Vielleicht helfen die Ergebnisse der rechtsmedizinischen Untersuchung in diesem Fall weiter.
Stephan Haas
Krimitouren Ruhrgebiet
Rückertstr. 12
45468 Mülheim
Tel.: 0208 - 847 03 49
E-Mail: info (at) krimitouren-ruhrgebiet.de
Bei allen Anfragen, Anmeldungen oder Buchungen können Sie sich vertrauensvoll an die oben angegebenen Kontaktadressen wenden - schriftlich, fernmündlich oder per E-Mail. Sollten Sie uns nicht persönlich erreichen, werden wir uns so schnell wie möglich bei Ihnen melden. Teilen Sie uns hierfür lediglich mit, wann und wie wir Sie am besten kontaktieren können.
Bei einer Buchung per Mail oder Telefon benötigen wir von Ihnen folgende Angaben: Namen, Adresse, Personenanzahl, Krimitour, Termin und Uhrzeit.
Die Krimitouren eignen sich übrigens hervorragend als Geschenk. Was dabei zu beachten ist, erfahren Sie selbstverständlich ebenfalls bei uns.
Unser sonstiges touristisches Programm finden Sie unter Tour Service Ruhr, die beliebten ruhrdeutschen Comedytouren mit Hotte Schibulski unter Ruhrpott-Touren und das große Ruhrgebietsquiz unter Ruhrgebietsquiz oder in der ruhrdeutschen Version unter Ruhrpott-Quiz.